
+++ Gesundheitsministerium richtet an diesem Wochenende auf La Palma Impfstellen gegen Covid-19 ein +++ Masken auf den Kanarischen Inseln: wo es Pflicht ist, sie zu tragen und wo nicht +++ Abgase in Puerto Naos und La Bombilla lassen nicht nach +++ Lava auf La Palma immer noch mit über 900 Grad +++ Beginn der Bauarbeiten für den Anleger La Bombilla +++ Öffnung der Straßen über dem Lavastromfeld wird verlangsamt um vulkanische Röhren zu kartieren +++ Fuencaliente und INVOLCAN fördern die Ausbildung von Fremdenführern für das Naturdenkmal Teneguía +++ Barlovento und das Biosphärenreservat arbeiten am Plan zur Wiederherstellung und Vereinheitlichung der Wanderwege +++ Konzert des Dúo Calíope am 26.2.22 +++
Gesundheitsministerium richtet an diesem Wochenende auf La Palma Impfstellen gegen Covid-19 ein
Am heutigen Samstag und Sonntag veranstaltet das Gesundheitsamt von La Palma, das dem Gesundheitsministerium der Kanarischen Regierung untersteht, zwei Impftage ohne Voranmeldung ein, um die Bevölkerung aller Gemeinden der Insel mit dem Impfstoff gegen COVID-19 zu impfen.
So können alle Personen ab 18 Jahren, die noch keine Auffrischungsimpfung erhalten haben, ohne Termin zu den Impfstellen gehen, die im Pavillon Roberto Rodríguez Estrello in Santa Cruz de La Palma und in der Casa de la Cultura de Argual in Los Llanos de Aridane eingerichtet wurden. Beide Stellen sind von 9:00 bis 15:00 Uhr geöffnet und stehen auch Kindern zwischen 5 und 11 Jahren zur Verfügung, die ihre erste Impfdosis noch nicht erhalten haben.
Auffrischungsdosen sind für alle Personen über 18 Jahren verfügbar und werden fünf Monate nach Erhalt der beiden Dosen verabreicht, wenn die Erstimpfung mit Pfizer oder Moderna durchgeführt wurde. Personen die mit Janssen oder Astra Zeneca geimpft wurden können die Auffrischungsdosis breit drei Monate nach Erhalt der beiden Dosen verabreicht bekommen.
Der Direktor des Gesundheitsamtes von La Palma, Kilian Sánchez, und die Leiterin des Gesundheitsdienstes, Mercedes Coello, betonen wie wichtig es ist den Impfschutz mit der Auffrischungsdosis zu vervollständigen, um schwerwiegende gesundheitliche Komplikationen durch die SARS-CoV-2-Infektion zu vermeiden.
Auf La Palma gibt es derzeit 473 positiv auf Covid-19 getestete Menschen (Stand 11.02.). Drei Patienten befinden sich im Krankenhaus auf der internen Station. Alle anderen Patienten sind den Angaben zufolge bei guter Gesundheit und in häuslicher Quarantäne Die offiziellen Daten zum Stand der Pandemie auf den Kanarischen Inseln sind unter diesem Link verfügbar.
[ADN-48]
Masken auf den Kanarischen Inseln: wo es Pflicht ist, sie zu tragen und wo nicht
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums ist seit dem 21. Januar ein rapider Rückgang der Inzidenz zu verzeichnen, die “stabil bleibt und allmählich zurückgeht”, was unter anderem auf die hohen Impfraten und die von der Bevölkerung ergriffenen nicht-pharmakologischen Maßnahmen zur Kontrolle der Übertragung zurückzuführen ist.
In den folgenden Situationen müssen Personen über 6 Jahren unabhängig vom Sicherheitsabstand immer eine Maske tragen:
- In jedem geschlossenen Raum, der der Öffentlichkeit zur Verfügung steht oder für die Öffentlichkeit zugänglich ist.
- Bei überfüllten Veranstaltungen im Freien, wenn die Zuschauer stehen. Sitzplätze sind obligatorisch, wenn ein Sicherheitsabstand von 1,5 Metern zwischen den Personen nicht eingehalten werden kann, es sei denn, es handelt sich um Gruppen von Personen, die zusammen leben.
- Im Luft-, Bus- oder Schienenverkehr, einschließlich der Bahnsteige und Bahnhöfe, oder in Seilbahnen sowie in der ergänzenden öffentlichen und privaten Personenbeförderung in Fahrzeugen mit bis zu neun Sitzplätzen, einschließlich des Fahrers, wenn die Insassen von Personenfahrzeugen nicht in einem gemeinsamen Haushalt leben.
- In geschlossenen Räumen auf Schiffen und Booten, wenn der Sicherheitsabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann, außer bei Gruppen von Personen die in einem Haushalt leben.
Fälle in denen das Tragen einer Maske nicht obligatorisch ist:
- Personen, die an einer Atemwegserkrankung oder -schwierigkeit leiden, die durch das Tragen der Maske verschlimmert werden kann, oder die aufgrund ihrer Behinderung oder Abhängigkeit nicht in der Lage sind, die Maske selbständig abzunehmen, oder die Verhaltensänderungen aufweisen, die das Tragen der Maske nicht möglich macht.
- Für den Fall, dass die Verwendung der Maske aufgrund der Art der Tätigkeit unvereinbar ist, sind die Angaben der Gesundheitsbehörden zu beachten.
- In geschlossenen, öffentlich zugänglichen Räumen, die Teil des Aufenthaltsortes der Gruppen sind, die sich dort treffen, wie z. B. Einrichtungen der Alten- oder Behindertenpflege.
- Auch in Räumlichkeiten, die für den kollektiven Aufenthalt von wichtigen Arbeitnehmern oder anderen Gruppen mit ähnlichen Merkmalen genutzt werden, vorausgesetzt, der Impfschutz gegen COVID-19 beträgt mehr als 80 % mit einem vollständigen Impfplan und der Auffrischungsdosis, die von der zuständigen Gesundheitsbehörde zugelassen ist.
- Die letztgenannte Ausnahme gilt nicht für externe Besucher oder für Beschäftigte in Alten- oder Behindertenheimen, da in diesen Fällen das Tragen von Masken vorgeschrieben ist.
[ADN-58]
Abgase in Puerto Naos und La Bombilla lassen nicht nach
Mehr als 8 Wochen sind vergangen, seitdem der Vulkan Cumbre Vieja seine eruptive Tätigkeit eingestellt hat. Weiterhin treten Gase in den Küstenregionen von Puerto Naos und La Bombilla auf. Die Notfallteams messen bis zu viermal täglich die C02-Werte in diesen Gebieten, abgesehen von den zu diesem Zweck installierten festen Stationen, und es zeigt sich, dass die Emission weiterhin linear verläuft, ohne Anzeichen einer Pause oder einer kurzfristigen Verbesserun
Am vergangen Sonntag wurden bei einer leichten Brise Spitzenwerte zwischen 28.000 und 31.000 ppm gemessen, die weit vom Grenzwert von 5.000 ppm entfernt sind. Und wenn dies im Freien der Fall ist, kann sich die Situation in Innenräumen noch verschlimmern.
Dies bereitet sowohl den Wissenschaftlern und den Notfallteams, die nichts dagegen unternehmen können, als auch den Bewohnern, die seit ihrer Evakuierung am 19. September nicht in ihre Häuser zurückkehren können, Kopfschmerzen.
Was die Ersteren betrifft, so können sie in der Tat nichts anderes tun, als diese Gasemission, die von externen Faktoren beeinflusst wird, unter Kontrolle zu halten. Der Stand der Gezeiten, die Temperatur der Luft, der Luftdruck oder die Seismizität des Untergrunds beeinflussen die Konzentration dieser gesundheitsschädlichen Gase. Die Situation ist so unkontrollierbar, dass sie sich innerhalb weniger Minuten radikal ändern kann, was zu einer erheblichen Verringerung des Sauerstoffgehalts führt und damit das Leben der Menschen gefährdet.
Letzteres ist schwierig, aber diejenigen, die diese Messungen täglich durchführen, fordern die Bewohner von Puerto Naos und La Bombilla auf, Geduld zu haben und sie ernst zu nehmen. Wie die entnommenen Proben zeigen, sind die Gase vorhanden, und zwar an einigen Stellen in höheren Konzentrationen als an anderen.
Um es mit einem Gleichnis zu sagen: Es ist so, als hätte man eine Pressluftflasche. Wenn sie weiterhin gefüllt wird, wird sie nie geleert werden. Dies ist nur dann der Fall, wenn die Menge des unterirdischen Abflusses geringer ist als die Menge des nach außen abgegebenen Gases.
[ADN-64,69]
Lava auf La Palma immer noch mit über 900 Grad
Fast zwei Monate nach dem Ende des Ausbruchs der Cumbre Vieja ist in einigen Gebieten immer noch Lava mit einer Temperatur von über 900 Grad in fast oberflächlicher Tiefe zu finden.
Das hat der Vulkanologe des National Geographic Institute (IGN) Rubén López bekannt gegeben. Er veröffentlichte ein Video, auf dem glühendes Gestein in einer flachen Mulde im Südostkrater des Vulkans zu sehen ist. Die Wärmebildkamera des IGN-Teams zeigt, dass diese Felsen 974 Grad Celsius heiß sind, so López.
Im Laufe der Wochen wurden die Beschränkungen in dem vom Vulkan betroffenen Gebiet aufgehoben, aber die Behörden warnen weiterhin vor den Gefahren, die weiterhin bestehen.
Eine davon ist die Emission giftiger Gase, die an mehreren Stellen in den Lavaströmen festgestellt wurde; eine andere ist das Vorhandensein von Material, das unter der erstarrten Kruste noch extrem heiß ist.
Auch Besucher der Insel werden gebeten sich unbedingt an die aktuellen Maßnahmen zu halten. In den vergangenen Tagen wurden immer wieder Fahrzeuge in den betroffenen Gebieten gesehen und auch Touristen, die sich den Lavaströmen genähert haben oder darauf gelaufen sind.
Die PEVOLCA weißt immer wieder darauf hin, dass es nach wie vor verboten ist sich den Lavazügen zu nähern. Neben der Möglichkeit des Austritts von gesundheitsschädlichen Gasen ist die Temperatur der Lava in einigen Bereichen immer noch hoch und es ist nicht sicher ob die Stabilität der Lava zuverlässig ist oder ob sich darunter eine vulkanische Röhre befinden könnte.
[ADN-61,65]
Beginn der Bauarbeiten für den Anleger La Bombilla
Der Bau der neuen Anlegestelle in La Bombilla hat gestern begonnen. Diese Arbeiten, die als Notfall deklariert wurden, werden sich über Monate hinziehen. Wenn sie abgeschlossen sind, können die Boote den Hafen von Tazacorte mit La Bombilla verbinden, was die Arbeit derjenigen erleichtert, die sich um ihre Plantagen kümmern müssen, bis die Straßen wiederhergestellt sind.
Das Ministerium für öffentliche Arbeiten, Verkehr und Wohnungsbau der Kanarischen Regierung vergab für diesen Notauftrag 1.570.798 Euro. Das Unternehmen Dragados SA wird mit der Durchführung dieser Arbeiten beauftragt welche darin bestehen, südlich der durch den Vulkan entstandenen neuen Schlucht einen Kai zu errichten.
Diese Maßnahme wurde ergriffen, nachdem die PEVOLCA-Leitung dem regionalen Ministerium für öffentliche Arbeiten, Verkehr und Wohnungsbau den Auftrag erteilt hatte, einen kleinen Kai zu errichten, der es den Bewohnern, Arbeitern und Landwirten des nördlichen Aridane-Tals ermöglichen würde, auf dem Seeweg in das Gebiet von Puerto Naos zu gelangen, um dort zu arbeiten.
Nach Prüfung verschiedener Alternativen entschieden sich die Techniker des Ministeriums für den Standort der neuen Anlage in der Gegend von Punta del Negro, direkt am Strand von La Bombilla und nur einen Kilometer von Puerto Naos entfernt. Die Techniker sind der Meinung, dass dieses Gebiet die besten Voraussetzungen für einen kleinen, strömungsgeschützten Hafen bietet, um die Straßen in der Region, die vom Ausbruch nicht betroffen sind, leichter zugänglich zu machen.
Dieser Kai wird über ein 40 Meter langes und sechs Meter breites Dock verfügen, das an den Felsen angebaut ist, sowie über eine Rampe mit denselben Abmessungen, um das Be- und Entladen von Fahrzeugen wie z. B. Lastkraftwagen zu erleichtern. Zu diesem Zweck werden vorgefertigte Betonblöcke und andere spezielle Materialien für Hafeninfrastrukturen verwendet.
[ADN-73,41]
Öffnung der Straßen über dem Lavastromfeld wird verlangsamt um vulkanische Röhren zu kartieren
Die Wiederherstellungsarbeiten an den vom Ausbruch betroffenen Straßen gehen weiter, auch wenn das Tempo aus Sicherheitsgründen auf der Straße, die La Laguna mit Las Norias verbinden soll, verlangsamt wurde. Das Cabildo hat eine Kartierung in Auftrag gegeben, um reale Daten über die Situation der Lavaströme an diesem Punkt zu erhalten, da die Temperatur der Lava oder das Vorhandensein von Vulkanröhren im Untergrund eine Gefahr darstellen.
In der Gegend von Cruce de La Laguna begannen am 27. Dezember die Arbeiten zur Wiederherstellung der Strasse.
Der Stadtrat für Infrastrukturen, Borja Perdomo, erklärte, dass die Arbeiten derzeit fortgesetzt werden und der Übergang nach Tazacorte praktisch auf dem gleichen Niveau wie ursprünglich geöffnet ist. Jetzt werden die Versorgungsleitungen unter der Straße verlegt, um im weiteren Verlauf die Straße zu asphaltieren.
In La Laguna wird auch an der Wiederherstellung der Straße von Cruz Chica gearbeitet, um die Arbeiten in Richtung Las Norias fortzusetzen, wo etwa 200 Meter bereits geöffnet wurden. An diesem Punkt hat sich die Arbeit der Maschinen aufgrund der hohen Temperaturen verlangsamt, so dass eine Studie zur Klärung des Verlaufs der zu bauenden Straße durchgeführt werden muss. In weniger als zwei Wochen, so Perdomo, wird das Cabildo über eine spezifische Kartierung des Gebiets verfügen, in der die möglichen Risiken im Untergrund, wie das Vorhandensein von Vulkanröhren, sowie die Topografie enthalten sein werden. Beides sind wichtige Aspekte, um den Verlauf der Straße genau zu bestimmen und sicherzustellen, dass für die Arbeiter und Maschinen, die in diesem Gebiet arbeiten, keine Gefahren bestehen, da die Gefahr besteht, dass einer der Bagger in eine der Röhren fallen könnte.
Zur gleichen Zeit wird in La Laguna auch der Camino de San Isidro weitergebaut. Die Arbeiten sind weit fortgeschritten, und das Cabildo geht davon aus, dass die Durchfahrt zu den Bananenplantagen und den vierzig Häusern, die abgeschnitten waren, innerhalb von zwei Wochen möglich sein wird.
Im Süden werden die Arbeiten an der LP 213 bei Las Norias ebenfalls fortgesetzt. Hier erklärt der Stadtrat, dass sie bereits die Kreuzung von La Majada erreicht haben und dass man diese Straße weiter oben öffnen will um den Bewohnern der Häuser, die die Lava an dieser Stelle ebenfalls abgeschnitten hat, den Zugang zu ermöglichen.
Dies sind die drei Maßnahmen, die das Cabildo de La Palma derzeit im Rahmen des Plans zur Wiederherstellung der durch den Vulkan betroffenen Gebiete durchführt. Zu diesen werden bald weitere hinzukommen, wie der Camino Marta und der Camino Aniceto, die in die Liste der Maßnahmen aufgenommen und die nach und nach mit der PEVOLCA abgestimmt werden, während die Planung anderer Infrastrukturen für die Zukunft weiterhin stattfinden, wie z. B. die Wiedereröffnung der LP2, wohl wissend, dass dieser besondere Punkt aufgrund seiner Nähe zu den Lavaströmen komplizierter ist, da die Begehung aufgrund der hohen Temperatur und der möglicherweise vorhandenen Hohlräume beschwerlich sein wird.
[ADN-71]
Fuencaliente und INVOLCAN fördern die Ausbildung von Fremdenführern für das Naturdenkmal Teneguía
Die Stadtverwaltung von Fuencaliente, über ihre Abteilung für Tourismusförderung, und das Vulkanologische Institut der Kanarischen Inseln haben die Anmeldefrist für die Teilnahme an einer Fortbildungsmaßnahme eröffnet, die darauf abzielt, akkreditierte Fremdenführer im Geotourismus im Zusammenhang mit dem Naturdenkmal Vulkane von Teneguía auszubilden.
Die Leiterin der Tourismusförderung, Celia Santos, erklärte, dass das Ziel darin besteht, den Fachleuten das nötige Wissen zu vermitteln, damit sie es an die Besucher weitergeben können, und ihnen den notwendigen Schutz des Naturraums zu vermitteln.
Der Bürgermeister Gregorio Alonso sagte, dass diese Fortbildung die Möglichkeit bietet, die Geologie, die Umwelt, das historische Erbe und die landschaftlichen Werte dieses Naturgebiets hervorzuheben. Er informierte, dass dieser Kurs im Einklang mit dem Tourismusprojekt der Stadtverwaltung von Fuencaliente steht, das Naturgebiete mit ihrem Schutz und ihrer Aufwertung verbindet.
Diese Aktion wird in Zusammenarbeit mit der Universität von La Laguna, dem Institut für Technologie und erneuerbare Energien und der Vulkanologischen Gesellschaft Spaniens durchgeführt und ist Teil des Volturmac-Projekts zur Stärkung des Vulkantourismus in Makaronesien, das von Interreg finanziert wird.
Der Kurs findet zwischen dem 4. und 6. März statt, die Anmeldung ist kostenlos, die Plätze sind begrenzt. Die Anmeldung kann unter der Telefonnummer 922 444 003 erfolgen.
[ADN-45]
Barlovento und das Biosphärenreservat arbeiten am Plan zur Wiederherstellung und Vereinheitlichung der Wanderwege
Die Stadtverwaltung von Barlovento und die Fundación Canaria Reserva Mundial de la Biosfera La Palma arbeiten an der Anerkennung und Wiederherstellung von Wanderwegen in der Gemeinde für touristische und naturbezogene Freizeitaktivitäten. Barlovento verfügt über ein großartiges Naturerbe, das durch ein ausgedehntes Netz von Gemeindewegen bereichert wird.
Um die natürlichen Ressourcen der Gemeinde aufzuwerten, wurde sowohl von der Gemeinde als auch von privaten Initiativen an der Wiederherstellung und Instandsetzung von Wegen gearbeitet. Kürzlich wurden von einer Gruppe von Freiwilligen zwei Wege wiederhergestellt.
Dabei handelt es sich um “El Campanario”, einen Rundweg, der am Parque Recreativo de la Laguna beginnt und nach mehr als 7 km Wanderung durch den Lorbeerwald zum Ausgangspunkt zurückführt, und “La Traviesa” zwischen Barlovento und San Andrés y Sauces, der eine Fortsetzung des Wanderwegs PR-LP20 (El Time – Barlovento) darstellt.
Der Bürgermeister, Jacob Qadri, bekräftigt, dass “die Homologierung all dieser Wege den Freiwilligen zu verdanken ist, die selbstlos an ihrer Wiederherstellung arbeiten”.
Die Gemeinde führt Projekte durch, um das Wandern in der Gemeinde und die Kenntnis der ländlichen Umgebung zu erleichtern und zu fördern. In diesem Zusammenhang wird bereits an der Wiederherstellung und Instandsetzung anderer symbolträchtiger Wege und Enklaven der Gemeinde gearbeitet, die sich eines großen kulturellen und landschaftlichen Reichtums erfreuen, wie etwa der Weg nach El Puerto de Gallegos, La Centinela und die fuentes de La Gallega und La Fajana.
[ADN-60,39]
Konzert des Dúo Calíope am 26.2.22
Die achte Ausgabe der Konzertreihe des Ciclo de Cámara Salinas beginnt am 26. Februar mit einem Konzert des Duo Calíope (Gitarre und Flöte) anlässlich des V. Jahrestages der ersten Weltumsegelung.
Dieses Duo wird den Zuschauern ein Repertoire mit Werken von Falla, Albéniz, John Barry, Piazzolla, Morricone, Tadashi Sasaki und einigen weiteren bekannten Werken bieten.
Das Konzert beginnt um 19:00 Uhr an den Alten Salinen in Los Cancajos, der Einlass beginnt um 18:15 Uhr.
Zuschauer werden gebeten pünktlich zu sein und und das Tragen einer Maske ist obligatorisch. Das Konzert findet im Freien statt. Das Programm des Ciclo de Cámara Salinas besteht aus insgesamt acht Konzerten, welche in dem Zeitraum vom 26. Februar bis 21. Mai stattfinden.
Für weitere Informationen und zur Reservierung von Eintrittskarten und Dauerkarten wenden Sie sich bitte an musicadecamaracancajos@hotmail.com