+++ Gesundheitsbehörde ermutigt Bevölkerung Impfplan für Covid-19 mit Auffrischungsdosis abzuschließen +++ Weiterhin schädliche Gase in der Nähe des Vulkans +++ INVOLCAN beginnt mit Bohrungen im Lavastromfeld zur Entwicklung eines Abkühlungsmodells +++ Kraftwerk Las Manchas wieder in Betrieb +++ ENAIRE und Aena verbessern Betriebsfähigkeit des Flughafens La Palma mit neuen Satellitennavigationsverfahren +++ La Palma erreicht wieder das touristische Niveau vor der Pandemie +++ Cabildo schreibt die Arbeiten zur Erneuerung des Strassenbelags der Carretera de Gallegos aus +++ Arbeiten am Restaurant Izcagua schreiten voran +++ Buchpräsentation “Los entresijos del destino III” von Marcelino Rodríguez am 22. Juli +++
Gesundheitsbehörde ermutigt Bevölkerung Impfplan für Covid-19 mit Auffrischungsdosis abzuschließen
Das Gesundheitsministerium der Kanarischen Regierung ermutigt die Bürger, ihren Impfplan gegen Covid-19 zu vervollständigen und die Auffrischungsdosis zu erhalten, um den Schutz gegen SARS-CoV-2 zu verstärken und im Falle einer Infektion schwere Krankheitsfälle zu vermeiden.
Die Sachverständigen weisen auch darauf hin, wie wichtig es ist, dass die pädiatrische Bevölkerung im Alter von 5 bis 11 Jahren ihren Impfplan mit der zweiten Impfdosis abschließt.
Personen ab 18 Jahren werden außerdem dringend aufgefordert, sich an den Impfstellen die Auffrischungsdosis verabreichen zu lassen, die den Schutz gegen SARS-CoV-2 erhöht und somit das Risiko schwerer Komplikationen im Falle einer Infektion verringert.
Personen im Alter von 18 Jahren oder älter, die ihren Impfplan mit Pfizer oder Moderna abgeschlossen haben, müssen mindestens fünf Monate warten, um die Auffrischungsdosis zu erhalten. Personen, die ihren Plan mit AstraZeneca oder Janssen abgeschlossen haben, können die Auffrischungsdosis nach einer Wartezeit von mindestens drei Monaten erhalten.
Im Falle einer Person, die nach der vollständigen Impfung positiv auf Covid-19 getestet wurde, sollte die Wartezeit zwischen der Diagnose und der Auffrischungsdosis fünf Monate betragen.
Bis zum 12. Juli haben die SCS-Impfteams 4.409.894 Impfdosen verabreicht, darunter die erste und zweite Dosis, zusätzliche Dosen und Auffrischungsdosen. Die Gesamtzahl der geimpften Personen, d. h. derjenigen, die die gesamte Impfung erhalten haben, beläuft sich auf 1 794 009, was 85,52 % der Zielbevölkerung über 5 Jahren entspricht, während die Zahl der geimpften Personen, die mindestens eine Dosis erhalten haben, 1 847 780 beträgt, d. h. 88,09 % der Zielbevölkerung.
Diejenigen, die die entsprechende Dosis des Covid-19-Impfstoffs erhalten möchten, können sich an eines der Impfzentren wenden. Zu diesem Zweck verfügt das regionale Gesundheitsministerium über 15 feste Punkte und zwei Vacuguaguas für Massenimpfungen ohne Voranmeldung für alle Altersgruppen für die erste und zweite Dosis sowie für Auffrischungsdosen.
Termine können auch über 012 und die zusätzlichen Telefonnummern 928 301 012 und 922 470 012 vereinbart werden. Sie können auch über die mobile SCS-App miCitaPrevia oder über dieselbe Webanwendung einen Termin für eine Impfung vereinbaren.
Alle Informationen zu den freigeschalteten Punkten und ihren spezifischen Zeitplänen finden Sie unter dem folgenden Link.
[ADN-75]
Weiterhin schädliche Gase in der Nähe des Vulkans
Die Guardia Civil teilte am vergangenen Freitag mit, dass die Messungen der schädlichen Gase in der Nähe des Vulkans weiterhin Werte aufweisen, die mit menschlichem Leben unvereinbar sind.
Einige Gebiete, in denen Messungen durchgeführt werden, zeigen immer noch hohe Gaskonzentrationen von Kohlenmonoxid. Die Agenten überwachen mit Drohnen die von der Lava betroffenen Gebiete, die weder zu Fuß noch mit einem Fahrzeug erreicht werden können.
[ADN-45]
INVOLCAN beginnt mit Bohrungen im Lavastromfeld zur Entwicklung eines Abkühlungsmodells
Die Arbeit der Wissenschaft auf La Palma geht in der Nacheruptionsphase weiter. Sieben Monate nach dem Ende der Eruption in der Cumbre Vieja hat das Vulkanologische Institut der Kanarischen Inseln mit der Erkundung des neuen Lavafeldes begonnen, das durch die Eruption des Tajogait entstanden ist, und zwar durch Rotationsbohrungen mit Kernentnahme durch das Labor ICINCO.
Diese Arbeiten werden die Untersuchung des thermomechanischen Verhaltens der Lavaströme und die Ausarbeitung eines Abkühlungsmodells auf der Grundlage direkter Beobachtungen ermöglichen.
Es ist das erste Mal, dass dieses Experiment in Spanien durchgeführt wird, und zwar in Zusammenarbeit mit der Infrastrukturabteilung des Cabildo Insular de La Palma.
Diese Arbeiten sind Teil des Projekts zur Wiederherstellung des Territoriums von La Palma nach dem Vulkanausbruch, das vom Ministerium für den ökologischen Übergang, den Kampf gegen den Klimawandel und die Raumordnung der Kanarischen Regierung gefördert und finanziert wird.
Kraftwerk Las Manchas wieder in Betrieb
Laut einer von Endesa in der vergangenen Woche herausgegebenen Pressemitteilung wurde das Kraftwerk Las Manchas vor wenigen Tagen in Betrieb genommen, um die Bewohner von Puerto Naos, Las Manchas, La Bombilla, El Remo und Charco Verde für mehrere Stunden mit Strom zu versorgen.
Die von Endesa durchgeführten Arbeiten zum Austausch eines der Türme im Gebiet El Remo erforderten die Inbetriebnahme der Stromaggregate von Las Manchas.
Dieses Kraftwerk versorgte die umliegenden Dörfer, die alle vom Ausbruch in der Cumbre Vieja betroffen waren, zwölf Stunden lang mit Strom. Genau die Zeit, die für die Installation des neuen Mittelspannungsturms benötigt wurde.
Mit der Inbetriebnahme der Blöcke ist die Versorgung der südlichen Leitung im Falle eines Ausfalls des Kraftwerks Los Guinchos gewährleistet. Diese Notfallinfrastruktur in Las Manchas mit einer Leistung von 4 MW würde die alte Ringleitung vorübergehend ersetzen.
Der Direktor der Anlage in Los Guinchos stellt klar, dass die Anlagen in Hermosilla und Las Manchas nur bei Zwischenfällen und zur gelegentlichen logistischen Unterstützung in Betrieb genommen werden.
In der übrigen Zeit bleiben die Generatoren ausgeschaltet, da es sich um provisorische Anlagen handelt, die zunächst für ein Jahr genehmigt wurden, aber für die Stromversorgung auf der Insel zum jetzigen Zeitpunkt unerlässlich sind.
Die gelegentlichen Anläufe zur Überprüfung der Generatoren des Werks stellen sicher, dass die Motoren verfügbar und in einwandfreiem Zustand sind, um im Notfall anlaufen zu können. In jedem Fall sind diese Eingriffe von kurzer Dauer, programmierbar und müssen den örtlichen Behörden und den Anwohnern vorher mitgeteilt werden.
[ADN-69,74]
ENAIRE und Aena verbessern Betriebsfähigkeit des Flughafens La Palma mit neuen Satellitennavigationsverfahren
Die nationale Flugsicherungsbehörde ENAIRE und der Flughafenbetreiber Aena haben die Betriebsfähigkeit des Flughafens La Palma durch neue Anflugverfahren auf der Grundlage der Satellitennavigation für die beiden Start- und Landebahnen RWY 18 und RWY 36 verbessert, einschließlich eines Anflugs auf der zweiten Start- und Landebahn auf der Grundlage des europäischen Satellitensystems EGNOS.
Mit der Einführung dieser neuen Verfahren steigern ENAIRE und Aena die Effizienz des Betriebs und die Zugänglichkeit des Flughafens. Da diese Verfahren nicht von am Boden installierten Navigationshilfen abhängen, stellen sie eine sehr nützliche Lösung als Verbesserung oder Alternative zu den derzeitigen konventionellen Ansätzen dar.
Um diese auf der Nutzung der Satellitennavigation basierenden Verfahren durchführen zu können, müssen die Flugzeuge jedoch entsprechend ausgerüstet und ihre Besatzungen in ihrer Nutzung geschult sein.
Für die Piste 36 werden am Flughafen La Palma erstmals Instrumentenanflugverfahren mit vertikaler Führung im Endanflug eingeführt, die das Situationsbewusstsein der Piloten verbessern und einen stabilisierten Sinkflug für die Landung ermöglichen.
[ADN-61,65]
La Palma erreicht wieder das touristische Niveau vor der Pandemie
Der Tourismusbeauftragte der Inselregierung von La Palma, Raúl Camacho, zog eine Bilanz der in den letzten Monaten in diesem Bereich geleisteten Arbeit und bekräftigte, dass der Tourismus das Rückgrat des wirtschaftlichen und territorialen Erholungsprozesses der Insel ist.
In diesen Monaten hat das Cabildo von La Palma die Medienberichterstattung über die Insel, die der Vulkanausbruch mit sich gebracht hat, weiter genutzt, um die natürlichen und landschaftlichen Vorzüge des Reiseziels bekannt zu machen.
Laut Camacho konnte La Palma durch Werbekampagnen, die in Zusammenarbeit mit Flug- und Schifffahrtsgesellschaften, Reiseveranstaltern und Reisebüros sowie nationalen und internationalen Fachmedien durchgeführt wurden, als sicheres und friedliches Reiseziel beworben werden, das bereit ist, Besucher zu empfangen.
Im Laufe des Jahres sind etwa fünfzig Werbeveranstaltungen für die Insel auf verschiedenen Tourismusmessen in der Region, auf nationaler und europäischer Ebene geplant, sowie weitere 25 Aktivitäten zum Kennenlernen der Insel mit Besuchen von Reiseveranstaltern und Fachjournalisten, die sich vor Ort davon überzeugen können, dass die Insel ein sicheres Reiseziel ist, das bereit ist, Besucher aufzunehmen.
In diesem Zusammenhang wies Raúl Camacho auf die Notwendigkeit hin, Mittel in die Wirtschaft der Insel fließen zu lassen, um den sozialen und wirtschaftlichen Aufschwung zu fördern, wofür jede Initiative, die vorgeschlagen und entwickelt wird, willkommen ist.
Unter den bereits laufenden Aktionen in diesem Bereich hob Camacho besonders die von der kanarischen Regierung geförderten Touristengutscheine hervor, die bei den Unternehmen, die sich für die Teilnahme an dem Programm entschieden haben, für wirtschaftliche Bewegung sorgen.
Camacho hob auch die rasche Erholung des Sektors in diesen Monaten hervor, dank der neuen Ressourcen, wie z.B. der Pfad zur Besichtigung des neuen Vulkans, die Anpassung des Interpretationszentrums der Vulkanhöhle Caños del Fuego und einige andere Aktionen.
Weiterhin sagte er, dass das Cabildo an verschiedenen Kooperationen mit Institutionen und Unternehmen arbeitet, um Allianzen zu schaffen, die es den mit dem Tourismus verbundenen Sektoren wie der Landwirtschaft ermöglichen, sich mit hochwertigen Produkten zu beteiligen und den Besuchern Erlebnisse zu bieten.
In Bezug auf die Besucherzahlen sagte Camacho, dass die kürzlich veröffentlichten Zahlen eine hohe Auslastung der Flug- und Schifffahrtsgesellschaften, die die Insel bereisen, zeigen, was ein fortgesetztes quantitatives Wachstum ermöglicht und ähnliche Zahlen wie 2019, vor der Pandemie, erreicht.
Schließlich bestätigte er, dass das Cabildo de La Palma an einer Petition an die spanische Regierung arbeitet, um Sondermaßnahmen für die fast 5.000 Touristenbetten zu ergreifen, die vom Ausbruch des Vulkans betroffen sind.
[ADN-41,39]
Cabildo schreibt die Arbeiten zur Erneuerung des Strassenbelags der Carretera de Gallegos aus
Die Abteilung für Infrastruktur der Inselregierung von La Palma hat eine öffentliche Ausschreibung mit einem Budget von 541.848,02 Euro und einer Ausführungsfrist von drei Monaten für die Erneuerung der Fahrbahndecke der Landstrasse LP-1 durch die Gallegos-Schlucht durchgeführt.
Es soll die Fahrbahndecke dieses Abschnitts der nördlichen Landstrasse verbessert werden, die von den Notarbeiten zur Stabilisierung des Hangs auf einer Länge von 2,3 Kilometern betroffen ist.
Dies bestätigte der Vizepräsident des Cabildo de La Palma und Leiter der Abteilung Infrastrukturen, Borja Perdomo, der sagte, dass diese Arbeiten zwischen dem KP 38+900 und dem 41+000 der nördlichen Umgehungsstrasse der Insel durchgeführt werden.
Die Arbeiten zur Erneuerung der Fahrbahn umfassen die Reinigung und Säuberung beider Seiten der Strasse, die Regulierung der Fahrbahnoberfläche, die Verbreiterung der Fahrbahnen an einigen Stellen, die Installation neuer Sicherheitsbarrieren und das Aufbringen einer neuen Asphaltschicht.
[ADN-58]
Arbeiten am Restaurant Izcagua schreiten voran
Die Arbeiten am Restaurant-Café Izcagua, das in der Nähe des Bauernmarktes von Puntagorda gebaut wird, gehen gut voran. 25 % der Arbeiten sind bereits abgeschlossen, während der Rohbau zu 75 % fertiggestellt ist.
Dies erklärte der Vizepräsident des Cabildo de La Palma und Stadtrat für Infrastrukturen, Borja Perdomo, nach einem Besuch der Baustelle zusammen mit dem Bürgermeister von Puntagorda, Vicente Rodríguez.
Diese Arbeiten werden im Rahmen des Kanarischen Entwicklungsfonds (Fdcan) durchgeführt und umfassen ein Budget von 1.235.770,18 Euro mit einer Ausführungsdauer von 15 Monaten.
Der Vizepräsident der Insel betont, dass diese neue Infrastruktur dazu beitragen wird, den Anziehungspunkt, den die Gemeinde Puntagorda rund um den Bauernmarkt geschaffen hat, weiter zu stärken, der vor kurzem die Seilrutsche als neue Attraktion aufgenommen hat, die ebenfalls vom Fdcan finanziert wurde.
Das Gebäude des neuen Restaurants wird aus zwei großen verglasten Prismen bestehen, die den Gästen das Gefühl vermitteln, dass sich das Restaurant über der imposanten Landschaft der Izcagua-Schlucht befindet. Eine neue Anlage, die sich in die natürliche Umgebung und Landschaft einfügt.
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Buchpräsentation “Los entresijos del destino III” von Marcelino Rodríguez am 22. Juli
Der dritte Band vervollständigt die Trilogie “Los entresijos del destino” von Marcelino Rodríguez mit dem Titel “El desenlace”.
María beginnt eine Beziehung mit Humberto, dem Polizisten, der den Vergiftungsversuch an Patricia und Esther untersucht hat.
Ricardo Martín sitzt immer noch im Gefängnis und verbüßt seine letzte Strafe. Eine Situation, die von fast allen seinen Freunden unbemerkt bleibt, mit Ausnahme seiner treuen Laura, seiner ehemaligen Sekretärin.
Sein ehemaliger Geschäftspartner Arturo Hoffmann, der jetzt in einem Immobilienbüro arbeitet, stattet ihm einen Besuch ab, um ihm ein Geschäft vorzuschlagen, das im Laufe des Romans aufgedeckt wird.
Die Präsentation findet am 22. Juli um 20:00 Uhr im Espacio Cultural Real21 in Los Llanos statt.
[ADN-65,51]
[ADN-60,68]